Galerie Gery Trefois

Suprarealistischer Künstler, Mitglied der Stiftung.
Ein Flamingo-Autodidakt, in einer figurativen Bewegung für die Malerei,
Zeichnen und Gravieren.
Ein Techniker, der Schönheit liebt und leidenschaftlich gerne lernt
und übermitteln.
Sein beruflicher Werdegang:
1961 gründete er seine erste Grafikwerkstatt in Gent und arbeitete außerdem als internationaler Dozent für die Länder Nordeuropas, darunter Frankreich und Spanien.
Im Auftrag der französischen Handwerkskammer bildete er zehn Jahre lang professionelle Fotografen und Grafikdesigner weiter.
So richtete er im September 1984 seine Werkstatt in Saint-Omer, rue Saint Sépulcre, ein.
1993 wurde er zum Professor an der Akademie der Schönen Künste von Cappelle-la-Grande ernannt, wo sein Publikum mit 200 Studenten pro Jahr weiter wuchs. Seitdem widmet er sich seinen beiden Leidenschaften, dem künstlerischen Schaffen und dem Lehren, und führt gleichzeitig seine Ausstellungen fort.
2004 wurde er zum Meilleur Ouvrier de France ernannt
im Bereich Gravur auf Kupfer und Stahl für den Druck.
Er nahm seinen Beruf (denn Maler zu sein ist ein Beruf) seit seiner Jugend auf, nicht als Künstler, was er angeblich nicht ist, sondern als Handwerker des Bildes.

Die Arbeit:
Vor dieser Galerie der Schönheit fühlen wir uns wie ein Kind, das die Welt entdeckt, wie sie wäre, wenn Gott nicht von der Sinnlosigkeit des Menschen überwältigt würde. Aber Schönheit existiert.
Gery Treviens traf sie, er hielt ihre Hand
und er hält seine Finger voller Farbe. Seine Bilder ragen aus der Leinwand hervor,
sie sind keine Fotokopien der banalen Realität,
Dies sind Wahrheiten, die wir neu zeichnen, indem wir die Schatten des Alltags verwischen.
Als Liebhaber der Schönheit zeichnet er sich dadurch aus, dass er die weibliche Schönheit hervorhebt.
Durchdrungen von Symbolik und Surrealismus,
das Werk spiegelt die Sensibilität des Künstlers wider,
und strahlt eine farbenfrohe, sanfte und warme Harmonie aus,
eine Leichtigkeit und Spontaneität, eine raffinierte Kunst.
Für Gery Treviens muss die Abstraktion des Bildes einer präzisen Figuration weichen,
das Abstrakte hat für ihn keinen wirklichen Daseinsgrund, auch nicht auf der bildlichen Ebene,
noch auf technischer Ebene
deren allgemeines Niveau zu sinken begann
aus dem Ende des 18. Jahrhunderts
um zu einem echten Naturschutzproblem zu gelangen
bestimmter Gemälde im 19. Jahrhundert.
Webseite : https://gerytrefaits.wixsite.com/ateliertreviens
Email : gery.trefaits@gmail.com